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Maxi Obexer im Interview mit der WELT

Maxi Obexer im Interview mit der WELT

Könnten die Tiere uns domestizieren – immerhin ist ihre Schwarmintelligenz Jahrmillionen alt? Ja, sagt die Südtiroler Schriftstellerin Maxi Obexer. Ein Gespräch über die besondere Beziehung zwischen Mensch und Tier und wie man sich gegenseitig zähmt. Mehr hier: https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article253203458/Leben-mit-Tieren-Maxi-Obexer-im-Interview.html
Eliška Bartek besprochen auf literaturkritik.de

Eliška Bartek besprochen auf literaturkritik.de

Kaum zu toppen: "Und das ist vielleicht das größte Wunder, das dieser manchmal so schelmenhafte Roman bewirkt: Die Hauptfigur überlebt nicht nur all die abgründigen Erfahrungen. Sie stürzt sich geradezu auf sie und macht sie zu ihrer zweiten Haut. Und manchmal hebt sie sich damit in die Lüfte." Das Ganze gibt's hier: https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=30776

"Drei Kuckucke und eine Verbeugung" in der taz

Sehr einfühlsame Besprechung in der taz, kulminierend in großer Euphorie für die Übersetzungsleistung: "Kersten hat nicht nur als Herausgeberin die Auswahl der Texte, sondern auch die fantastisch schön geratene deutsche Übersetzung besorgt. Deren Korrektheit beim Sprachtransfer kann an dieser Stelle nicht bewertet werden, doch ist ihr von vorne bis hinten anzumerken, wie sehr die Übersetzerin den Autor und seine Sprache schätzt." Mehr hier: https://taz.de/Erzaehlungen-von-Hryhir-Tjutjunnyk/!6029719/
Maxi Obexer spricht im Nachtstudio über Mensch und Tier

Maxi Obexer spricht im Nachtstudio über Mensch und Tier

Studien haben bewiesen: Tiere haben Empfindungen. Dennoch dominieren wir sie. Oder aber wir vergöttern sie, erfinden Mischwesen wie Centauren oder Meerjungfrauen. Was Tiere für uns bedeuten und wie wir sie behandeln (sollten), darüber spricht der BR2-Podcast NACHTSTUDIO u.a. mit Maxi Obexer. Hier der LINK:  https://www.br.de/mediathek/podcast/nachtstudio/mensch-und-tier-ein-gestoertes-verhaeltnis/2096236

"UNTER TIEREN" von Maxi Obexer in der taz besprochen

Tolle Obexer-Besprechung in der taz, kulminierend in einer Tierhaltungs-Empfehlung durch Kritikerin Katharina Granzin: "Als glücklich darf sich schätzen, wer während der Lektüre einen Hund zum Streicheln hat. Oder ein Pferd zum Umarmen." Mehr hier: https://taz.de/Maxi-Obexers-Roman-Unter-Tieren/!6021206/

"Drei Kuckucke" in der NZZ besprochen

Die NZZ freut sich über "Tjutjunnyks exquisite Prosa", die "nun erstmals in der sorgfältigen Übersetzung von Beatrix Kersten auf Deutsch greifbar" sei - mit dem schönen Fazit: "Es gelingt Tjutjunnyk, das individuelle Leben, die grosse Geschichte und die idyllische Natur in der Ostukraine auf wenigen Seiten einzufangen. Dabei vermeidet er effekthascherische Pointen." Mehr hier: https://www.nzz.ch/feuilleton/zu-entdecken-die-exquisite-prosa-des-ukrainischen-autors-hryhir-tjutjunnyk-ld.1835547
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