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Welch Ehre! Die legendäre Zeitschrift "The Nation" titelt: "Garielle Lutz ist eine der größten Schriftstellerinnen Amerikas. Warum ist ihr literarisches Genie unbemerkt geblieben?" In dem bewundernswerten Artikel voller guter Antworten wird leider wieder behauptet, die Prosa der Garielle Lutz sei unübersetzbar. Das stimmt nicht! Bei Weissbooks gibt es Lutz in übelst kongenialen Übersetzungen! Nämlich die fast schon klassischen "Geschichten der übelsten Sorte" und - in Kürze - den Band "Ich wirkte lebendig" (beide übersetzt durch den unschätzbaren Christophe Fricker).
Hier der Link zum Artikel: https://www.thenation.com/article/culture/garielle-lutz-backwardness/