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Sabine Scholls

Sabine Scholls "Transit Lissabon" in DIE PRESSE

Eine weitere kluge Besprechung von Sabine Scholls neuem Roman, die schon gut beginnt: "Sabine Scholl fügt mit ihrem Roman TRANSIT LISSABON der Exilliteratur ein neues und interessantes Kapitel hinzu, Liebesschmerz und -schmelz inklusive." Mehr hier: https://www.diepresse.com/18930646/sabine-scholl-warten-und-hoffen-am-tejo  
Sabine Scholls

Sabine Scholls "Transit Lissabon" im STANDARD

Kluge und gute Besprechung von Sabine Scholls neuem Roman-Werk im STANDARD. Hier das Fazit von Rezensent Gerhard Zeillinger: "Sabine Scholl gibt den Vergessenen über den Roman hinaus wieder eine Identität mit Blick auf eine Lebensgeschichte, die nicht 1933 oder 1938 aufgehört hat. 'So könnte es gewesen sein' bedeutet nichts weniger, als dass es so war, wenn man es nur erzählt." Mehr hier: https://www.derstandard.de/story/3000000238481/lissabon-als-wartezimmer-gestrandeter-existenzen
Sabine Scholls

Sabine Scholls "Transit Lissabon" im ORF

Lobende Erwähnung von Sabine Scholls "Transit Lissabon" im ORF durch Sandra Ölz: „Fakten und Fiktionen, Tristesse und Romantik, breitenwirksame Lektüre als Erinnerung an vergessene Heldinnen und Helden.“ Mehr hier: https://on.orf.at/video/14244231/15727242/neues-buch-transit-lissabon-zib-1300-vom-25092024  
Maxi Obexer im Interview mit der WELT

Maxi Obexer im Interview mit der WELT

Könnten die Tiere uns domestizieren – immerhin ist ihre Schwarmintelligenz Jahrmillionen alt? Ja, sagt die Südtiroler Schriftstellerin Maxi Obexer. Ein Gespräch über die besondere Beziehung zwischen Mensch und Tier und wie man sich gegenseitig zähmt. Mehr hier: https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article253203458/Leben-mit-Tieren-Maxi-Obexer-im-Interview.html
Eliška Bartek besprochen auf literaturkritik.de

Eliška Bartek besprochen auf literaturkritik.de

Kaum zu toppen: "Und das ist vielleicht das größte Wunder, das dieser manchmal so schelmenhafte Roman bewirkt: Die Hauptfigur überlebt nicht nur all die abgründigen Erfahrungen. Sie stürzt sich geradezu auf sie und macht sie zu ihrer zweiten Haut. Und manchmal hebt sie sich damit in die Lüfte." Das Ganze gibt's hier: https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=30776

"Drei Kuckucke und eine Verbeugung" in der taz

Sehr einfühlsame Besprechung in der taz, kulminierend in großer Euphorie für die Übersetzungsleistung: "Kersten hat nicht nur als Herausgeberin die Auswahl der Texte, sondern auch die fantastisch schön geratene deutsche Übersetzung besorgt. Deren Korrektheit beim Sprachtransfer kann an dieser Stelle nicht bewertet werden, doch ist ihr von vorne bis hinten anzumerken, wie sehr die Übersetzerin den Autor und seine Sprache schätzt." Mehr hier: https://taz.de/Erzaehlungen-von-Hryhir-Tjutjunnyk/!6029719/
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