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Hammer-Kritik von Steffen Gnam in der FAZ: "Ein raues antikapitalistisches Kammerspiel und zugleich eine tief berührende Ode auf die Mutter. ... Zwischen Derbheit und geballtem Gefühl changierend, ist das Buch ein höchst unterhaltsames K-Drama in Romanform. ... Cheons Roman ist eine präzise Charakterschilderung abgehängter, abhängiger, arbeitsloser, erschöpfter Menschen und eine kluge Selbstermächtigung des Prekariats.“
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